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Tagung

Bezirks-Rats-Tagung 2013

Veröffentlicht: 25.10.2013
Autor: Jürgen Schneider
Roman Weber ehrte verdiente Mitglieder mit dem Verdienstabzeichen der DLRG in Bronze: Timo Bernhard und Michael Röhrig (nicht anwesend) und in Silber: Heike Viehl, Rüdiger Otto und Monika deHoogh (nicht anwesend). Foto: von links Bezirksleiter Roman Weber, Rüdiger Otto, Timo Bernhard, Heike Viehl und Ehrenbezirksleiter Erwin Zimmermann.

KIRN. Inhaltlich war die Bezirks-Rats-Tagung geprägt von 100 Jahre DLRG, aber auch von den vielfältigen Aufgaben , Ereignissen und Probleme innerhalb der 15 Ortsgruppen des Bezirks Nahe-Hunsrück.

Bezirksleiter Roman Weber aus Rohrbach war erfreut, dass so viele seiner Einladung in das Feuerwehrgerätehaus in Kirn und in den Räumen der DRK, gefolgt sind.

Als Gast konnte Weber den Stadtbürgermeister Fritz Wagner begrüßen . „Ich fühle mich durch ihre Anwesenheit geehrt, denn dies ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Stadtbürgermeister sich der DLRG verbunden fühlt“.

Fritz Wagner fühlte sich ebenso geehrt Gast zu sein. „Um die jahrzehntelange persönliche Verbundenheit mit der DLRG die angemessene Ehre zu erweisen, war es mir wichtig an dieser Tagung teilzunehmen“ Wagner stellte die Stadt Kirn als eine liebenswerte und grüne Stadt den zahlreichen Anwesenden vor.

Weber konnte auch den Ehrenbezirksleiter Erwin Zimmermann und den gastgebenden Vorsitzenden der Ortsgruppe Kirn, Bernd Becking begrüßen.

Becking bedankte sich bei dieser Gelegenheit für das Überlassen der Räumlichkeiten durch das DRK-Kirn und der Benutzung des Freibades.

Rüdiger Otto, stellvertretendes Bezirkvorstandsmitglied und Leiter Ausbildung Thomas Scherer,  erwähnten in ihrer ausführlichen Berichterstattung die gute Zusammenarbeit mit den Ortsgruppen. Die angebotenen Lehrgänge für Einsatztaucher, Bootsführer, Rettungshundestaffel, Erste-Hilfe- Lehrgänge, Strömungsretter, Kleinkinderschwimmen, Rettungsschwimmen und Funk, werden gut besucht und die Resonanz ist vielversprechend und in die Zukunft blickend. Leider ist man beim diesjährigen Hochwasser, trotz gut ausgebildeter Katastrophen-Teams, nicht zum Einsatz gekommen.

Jugendleiterin Anne Hirt wünschte sich mehr Anwesenheit der Ortsgruppenvorstände bei Sitzungen und in der zugedachten Arbeit im Jugendbereich. Dem schloss sich Ehrenbezirksleiter Erwin Zimmermann, der auch Referent Bäder ist und hier ein „heißes Thema“ Bäderschließungen ansprach.

Alle anwesenden Ortsgruppen Vorsitzenden berichteten von ihrer ehrenamtliche Arbeit, den Problemen, aber auch von Erfolgen.

Vorstandsmitglied vom Ehren- und Schiedsgericht Rainer Vogt, konnte erfreulicherweise von keinen konkreten Fällen berichten.

Bezirksleiter Roman Weber erwähnte den Ursprung der DLRG vor hundert Jahren in Binz, nach dem dort die Seebrücke mit vielen Toten eingestürzt war und der Rettungsgedanke geboren wurde. Mittlerweile aber gibt es andere Alternativmöglichkeiten die von den einzelnen Ortsgruppen aufgebaut und bereits erwähnt wurden.

„Das Ehrenamt ist professioneller geworden“ äußerte sich Weber und in der Masse zeigt sich bei der DLRG allgemein ein Verhalten, der gegen den Trend dieser Wahrnehmung in anderen Vereinen herrscht. - hsh -

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